Strom, Heizung und Wasser sind drei wesentliche Bestandteile der meisten Veranstaltungen, die für erhebliche CO2-Emissionen sorgen – und auch für erhebliche direkte Kosten. Es lohnt sich also zu schauen, wo Sparpotentiale liegen.
Strom wird zu immer größeren Anteilen aus erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft oder Biogas gewonnen. Dennoch ist der Anteil an problematischen Energieträgern wie Kohle oder Atomstrom noch immer viel zu hoch. Damit erneuerbare Energien den Energiebedarf decken können, ist es wichtig, den Bedarf durch effiziente Technologien und smarte Lösungen zu reduzieren.
Auch für die Aufbereitung und Bereitstellung von Trinkwasser werden erhebliche Mengen an Strom benötigt. Bei den knappen Süßwasservorräten, die sich durch zunehmende Dürren und einen steigenden Wasserbedarf in der Wirtschaft weiter verknappen, ist es wichtig, unseren Wasserverbrauch zu reduzieren, wo es geht.
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Warum nicht eine Ausleih-Kooperation mit mehreren Veranstalter:innen gründen? So können Sie sich die Kosten mit anderen teilen!
Um einen Eindruck davon zu bekommen, wie groß die ökologischen Auswirkungen Ihrer Veranstaltung tatsächlich sind, können Sie zum Beispiel über KlimAktiv den CO2-Abdruck Ihrer Veranstaltung relativ genau berechnen. So erhalten Sie einen Überblick über Ihren Verbrauch und Ihre Einsparpotentiale!
Wenn der Veranstaltungsort keinen Ökostrom bezieht, könnten Sie auch eine Ausgleichszahlung durch RECS-Zertifikate leisten (Hintergrundinfos gibt es unter Ausgleichszahlungen)