Kurzlebige und unfair produzierte Mode wird auch Fast Fashion genannt. Was diese mit Menschenrechten und unserem Klima zutun hat und wieso wir nicht nur privat, sondern auch bei der Arbeitskleidung auf Nachhaltigkeit und faire Herstellung achten sollten, erfahrt ihr in diesem Artikel.

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Un viaje a las raíces colombianas del café de la ciudad de Tréveris.

Un artículo de Stefanie Schöler. Es domingo al mediodía, un día caluroso del que no hemos notado mucho en las carreteras sinuosas de nuestro pequeño coche con aire acondicionado a alquilado . El tramo de 104 kilómetros desde Medellín, la capital de la provincia de Antioquia (una de las regiones cafeteras más grandes de Colombia) hasta Ciudad Bolívar duró más de dos horas. Una y otra vez la carretera fue bloqueada por pequeños deslizamientos de tierra, trabajos de limpieza, obras de construcción o camiones de baja velocidad. Los conductores de autobuses, que conducen sus alegres y coloridos autobuses a través del paisaje, no paran de adelantar una y otra vez a un ritmo atrevido. Sí, eso es Colombia.

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A journey to the Colombian roots of Trier's city coffee.

Guest article by Stefanie Schöler. It's a hot Sunday, but we haven't noticed much of the heat on the winding roads in our small, air-conditioned rental car. The 104 kilometre stretch from Medellín (pronounced Medejin), the provincial capital of Antioquia (one of the largest coffee regions in Colombia) to Ciudad Bolivar took over two hours. Again and again the road was blocked by small landslides, clean-up work, construction sites or slow-moving trucks. The winding road does not stop the bus drivers, who steer their colourful buses through the landscape, from overtaking us at a risky pace over and over again. Yes, that's Colombia.

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Eine Reise zu den kolumbianischen Wurzeln des Trierer Stadtkaffees.

Ein Gastbeitrag von Stefanie Schöler. Es ist Sonntagmittag, ein heißer Tag, von dem wir auf den kurvigen Straßen in unserem kleinen, klimatisierten Mietwagen noch nicht so viel bemerkt haben. Über zwei Stunden hat die 104 Kilometer lange Strecke von Medellín (sprich: Medejin), der Provinzhauptstadt Antioquias (einer der größten Kaffeeregionen Kolumbiens) hierher nach Ciudad Bolivar gedauert. Immer wieder war die Straße durch kleine Erdrutsche, Aufräumarbeiten, Baustellen oder langsame fahrende LKWs versperrt. Die Busfahrer, die ihre fröhlich-bunten Busse durch die Landschaft lenken, hält das jedoch keineswegs davon an, immer wieder in waghalsigem Tempo zu überholen. Ja, das ist Kolumbien.

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Fast fühlt es sich an wie eine Zeitreise in eine Zeit, die unsere Großeltern vielleicht noch erlebt haben. Wer hier in Mannebach, einem 300 Seelen-Dorf zwischen Saarburg und Konz, das Auge schweifen lässt, kann erahnen wie die Region vor Landflucht und Höfesterben ausgesehen hat: Weite Felder, Schwalbennester, kein Verkehrslärm – und eine hungrige Ziegenherde, die quer durch die Szenerie galoppiert. Unsere Redakteure Michael und Adrian sind ihr hinterhergetrabt, um herauszufinden, was das Besondere an diesem Stück gelebter Landwirtschaft ist.

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Die Debatte um den geplanten Globus in Trier ist in den letzten Tagen wieder aufgekocht: Kritiker befürchten den Untergang der Innenstadt und den Verkehrskollaps in Trier, Befürworter erwarten mehr Einnahmen durch Kunden aus Luxemburg. Der Stadtrat hat in seiner Sitzung vergangene Woche die Weichen für einen Standort in der Monaiser Straße gestellt.

Aber was ist eigentlich das Problem an einem Warenhaus in Zewen - und was hat das mit Veranstaltungen zu tun?

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Nachhaltig fairanstalten in Trier und Region.
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