Über Gebärden-Musikvideos, nervige Erlebnisse und das Leben mit Hörschädigung

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Uns ist es im FairWeg-Team ein besonderes Anliegen, mit Menschen über Behinderung und ihre Erfahrungen, Meinungen und Ideen zu sprechen - Menschen, die sich viel besser als wir damit auskennen, weil sie selbst in irgendeiner Form damit leben. Lucas Garthe von der Bundesjugend hat unserer Svantje deshalb Rede und Antwort gestanden. Entstanden ist ein lesens- und hörenswertes Interview!

Svantje: Vielen Dank, dass du das Interview mit uns machst. Magst du dich einmal kurz vorstellen?

Lucas: Hi, ich bin Lucas Garthe, ich bin 26 Jahre alt und wohne momentan in Heidelberg. Ich habe mein Studium jetzt abgeschlossen. Ich habe Sonderpädagogik studiert, mit den Fachrichtungen Hören und geistige Entwicklung und arbeite jetzt tatsächlich gerade in einem Vertretungsvertrag an einer Hörgeschädigten-Schule. Ich bin aber auch ehrenamtlich tätig in einem Verein für junge Menschen mit Hörbehinderung. Das ist die Bundesjugend. Und ich freue mich hier zu sein.

Svantje: Sehr cool. Genau zu dem Verband hätte ich auch meine erste Frage: Wofür setzt ihr euch ein? Was macht ihr? Und was ist dein Ehrenamt da?

Lucas: Es ist eine Art Selbsthilfeverband. Wir sind alle im Vorstand ehrenamtlich tätig und sind auch selbst hörgeschädigt oder interessieren uns dafür Menschen mit Hörbehinderung zu unterstützen. Wir setzen uns für die jüngere Generation ein. Unsere Definition von jung geht bis 35 Jahre, also doch noch etwas entspannter formuliert. Unsere wichtigsten Themen sind Aufklärung über das Thema Hörschädigung, Beratung bei Problemen rund um das Thema Hörschädigung, Empowerment und Identitätsarbeit. Dass Kinder mit Hörschädigung mit ihrer Behinderung besser zurechtkommen, sie akzeptieren und von der „Schwäche“ wegkommen und hin zu einer Stärke.

Svantje: Sehr schön. Zum Thema Empowerment: Was bringt ihr da bei? Wie läuft denn sowas ab?

Lucas: Also wir bieten verschiedene Workshops und Seminare an und unter anderem gibt es das Seminar Regelschülerseminar. Das heißt da gehen Schüler:innen hin, die selbst die einzigen mit einer Hörbehinderung sind an einer allgemeinen Schule, wo alle „normal“ hören. Und da laden wir auch immer Referierende ein, die selber eine Psychologie Ausbildung oder ein Psychologiestudium gemacht haben und sich einfach gut mit dem Thema auskennen. Da fördern wir auch den Austausch unter den Gleichgesinnten. Damit die Kids auch merken, dass sie nicht alleine sind mit ihrer Hörbehinderung. Und dass es auch viele Vorteile gibt hörgeschädigt zu sein. Viele Kids berichten dann auch nach diesen Seminaren, dass sie sich total wohlfühlen und total empowert sind und viel besser in den Alltag starten können. Und ich bin da auch so einer von, der davon profitiert hat.

Svantje: Darf ich näher dazu nachfragen? Also warst du dann selber als Kind in solchen Workshops mit dabei?

Lucas: Ja genau, also ich hab auch 2010 das erste Mal Kontakt zu der Bundesjugend gehabt und hatte vorher noch nie so richtig Kontakt mit anderen Hörgeschädigten. Und mir ging es dann in der Schule auch teilweise nicht so gut, einfach mit meiner Behinderung umzugehen. Ich stand immer im Mittelpunkt, weil ich immer das Mikrofon dem Lehrer gegeben habe und ständig nachgefragt habe. Und dann war ich da bei diesem Seminar, wurde da so ein bisschen von meinen Eltern hin gezwungen. Aber das hat sich dann als voller Erfolg herausgestellt. Für mich persönlich. Ich habe da Freunde gefunden, die auch heute noch meine Freunde sind. Ich fühle mich mittlerweile einfach sehr empowert und mache meine Hörbehinderung zur Stärke.

Svantje: Es einfach sehr cool, was ihr da an Arbeit leistet und auch deine Geschichte dahinter. Wir haben ja jetzt schon einen Beitrag zur deutschen Gebärdensprache veröffentlicht und da würde mich interessieren, ob du die deutsche Gebärdensprache kannst?

Lucas: Ja genau, also ich habe die deutsche Gebärdensprache auch selber gelernt. Nicht von Geburt an, wie man vielleicht vermuten würde. Ich habs erst mit 14 Jahren tatsächlich gelernt. Das ist vielleicht so ein kleiner Aberglaube, dass jeder hörgeschädigte Mensch von Geburt an die Gebärdensprache lernt. Das stimmt so nicht. Meine Eltern sind hörend und können die Gebärdensprache nicht, deswegen habe ich es dann selber einfach privat für mich gelernt und mir mit Songs dann angeeignet.

Svantje: Mit Songs? Dann übersetzt oder wie?

Lucas: Genau, mit einem Kumpel zusammen. Wir interessieren uns beide für Musik und haben uns dann hingesetzt und gedacht, wir müssen doch auch Musik barrierefrei machen und haben dann einfach so kurzerhand Lieder in Gebärdensprache verfasst und das dann auch in Musikvideos festgehalten.

Svantje: Das ist ja richtig cool. Bei den Recherchen bin ich auf den ESC in Gebärdensprache gestoßen und fand das schon richtig cool. Das es sowas wie den Eurovision Song Contest jetzt auch auf Gebärdensprache gibt, oder dass es jetzt auch auf Konzerten Gebärdendolmetschung gibt.

Lucas: Ja das ist auf jeden Fall echt cool!

Svantje: Warst du schon einmal auf einem Konzert mit Gebärdendolmetschung?

Lucas: Ich war schon auf Konzerten. Aber vor allem auf Konzerten mit deutschen Interpreten, die auch auf Deutsch singen, einfach weil ich da auch den Text besser verstehe, bei Englisch wird’s dann bei mir tatsächlich ein bisschen schwierig. Tatsächlich habe ich aber noch nie ein Konzert mit Verdolmetschung gesehen. Das noch nie.

Svantje: Da ist schade. Aber vielleicht wird das ja jetzt langsam präsenter.

Lucas: Ich hoffe doch.

Svantje: Zur Präsenz von deutscher Gebärdensprache. Wir haben herausgefunden, dass das ungefähr 200 000 Menschen sind, die das in Deutschland sprechen. Das wurde jetzt glaube ich mehr, wenn ich das jetzt richtig recherchiert habe. Was meinst du wie durchsetzungsfähig das im Alltag ist, dass das verbreiteter wird. Beispielsweise als Schulfach?

Lucas: Es wird auf jeden Fall schwierig sein, sowas durchzusetzen. Aber es gibt auf jeden Fall schon erste Erfolge. Zum Beispiel hat die Kulturministerkonferenz letztes Jahr erst, eine Empfehlung herausgegeben, dass man deutsche Gebärdensprache als Wahlpflichtfach einführen kann, in den allgemeinen Schulen. Das ist schonmal ein sehr großer Gewinn und darauf aufbauend, kann man jetzt an jeder Schule deutsche Gebärdensprache als Unterrichtsfach einführen. Schwierig wird’s dann natürlich bei der Frage: Wie besetzt man diese Posten? Wie können wir das unterrichten, wenn es nicht so viele Menschen gibt, die die deutsche Gebärdensprache selbst beherrschen.  Das ist eine schöne Idee und es ist auch schön, dass das an manchen Stellen auch umgesetzt wird, aber es dauert noch ein bisschen würde ich sagen.

Svantje: Okay, aber wenn das jetzt noch dauert, worauf kann man denn achten wenn man mit jemandem mit einer Hörbeeinträchtigung im Alltag redet?

Lucas: Eigentlich sollte man sich so normal verhalten wie es geht, also nicht groß ein Thema draus machen. Was ich da schon öfter erlebt habe, dass Leute dann zu mir gekommen sind und gefragt haben: Was hast du da in den Ohren? Sind das Hörgeräte? Und dann total verzerrt gesagt haben: Versteht du mich? Und das sind so Sachen, die kann man sich eigentlich sparen. Mittlerweile ist die Hörtechnik so gut, dass man eigentlich auch ziemlich gut hören kann. Gehörlose dagegen, die nicht versorgt sind, da gibt es die allgemeine Regel entweder ins Sichtfeld zu gehen und dann versuchen zu kommunizieren durch Tippen auf dem Handy oder auf einen Zettel schreiben, wenn man die Gebärdensprache nicht beherrscht. Oder eben antippen statt ins Sichtfeld, falls es gerade nicht anders geht. Aber nur auf die Schultern, nirgendwo sonst. Und dann sollte eigentlich alles gut klappen.

Svantje: Okay dann vielen Dank dir. Das wars dann auch schon mit unseren Fragen!

Mehr Infos

Weitere Infos zur Bundesjugend, ihrer Arbeit und Mitmachmöglichkeiten gibt es unter www.bundesjugend.de

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Sprache ist für uns allgegenwärtig und wahrscheinlich verbinden die meisten damit intuitiv die akustisch gesprochene Sprache. Aber dass Sprache so viel mehr als laut ist, wollen wir euch heute mit einem kleinen Infobeitrag zu Gebärdensprachen zeigen. Denn Sprache muss nicht akustisch sein. 
Vorab eine kurze Begriffserklärung, denn Sprache ist nicht gleich Sprache: Unter Lautsprache wird die akustisch gesprochene und unter Gebärdensprache visuell-motorisch gesprochene Sprache verstanden. Beides sind Überbegriffe, worunter die verschiedensten Sprachen fallen. Es gibt also nicht die eine Gebärdensprache

Was bedeutet Gebärdensprache? 

Gebärdensprache ist keine Zeichensprache: Gebärdensprache sind visuelle Sprachen, die mit Handzeichen, Mimik, Mund und dem Oberkörper gesprochen werden. Für das Gebärden wird immer die dominante Hand der Sprecher*in genutzt, d.h. bei Rechtshändern die rechte und bei Linkshändern die linke Hand.
Und was passiert bei Wörtern für die es noch keine Gebärde gibt? Dann kommt das Fingeralphabet in den Einsatz. So können Wörter, wie zum Beispiel Namen, buchstabiert werden. Da das aber länger dauert, wird meist schnell eine Gebärde gefunden. Zum Beispiel bei Namen: Es werden Namensgebärden gegeben, die quasi wie eine Art Spitzname funktionieren.

Die Deutsche Gebärdensprache 

In Deutschland wird vor allem die Deutsche Gebärdensprache gesprochen, die seit 2002 mit Inkrafttreten des Behindertengleichstellungsgesetztes als eigenständige, vollwertige Sprache gilt. Vorher gab es trotz erbittertem Einsatz keine national anerkannte Gebärdensprache und Gebärdensprachen wurden lange unterdrückt und zum Beispiel an Schulen verboten. 
Die Gebärdensprache hat ein eigenes Vokabular und Grammatik, die sich natürlich im Sprachgebrauch entwickelt haben. Und dabei haben sich auch Dialekte und regionale Unterschiede entwickelt. In Bayern wird also nicht nur eine andere Lautsprache gesprochen, sondern auch andere Gebärden genutzt als hier bei uns in Trier. Allein im deutschsprachigen Raum gibt es mehrere Gebärdensprachen, dazu zählen die Deutsche Gebärdensprache, die Österreichische Gebärdensprache und die Deutschschweizerische Gebärdensprache. Zusätzlich kommen noch die regionalen Dialekte hinzu. Also eine ziemlich vielseitige Sprache, die allein in Deutschland von über 200.000 Menschen gesprochen wird. 

Nationale Gebärdensprache oder doch international? 

Und das zeigt: die Deutsche Gebärdensprache ist keinesfalls international verständlich. Weltweit gibt es über 200 verschiedene Gebärdensprachen. Allein in den 27 Ländern der Europäischen Union gibt es 31 nationale Gebärdensprachen. Dabei gibt es auch Ähnlichkeiten zwischen den Gebärdensprachen, wie es auch bei Lautsprache der Fall ist. Die fallen aber anders aus als bei den Lautsprachen: Zum Beispiel ähnelt die amerikanische mehr der französischen, als der britischen Gebärdensprache. Das liegt daran, dass ein französischer Gehörlosenlehrer die Sprache mit nach Amerika brachte. 
Mittlerweile hat sich das International Sign entwickelt, also eine internationale Gebärdensprache. Dabei handelt es sich um ein Gemisch aus unterschiedlichen Gebärdensprachen, die abhängig von der Sprecher:in ist. Es gibt zum Beispiel ein eurozentrisches International Sign, dass sich aus den Gebärdensprachen der europäischen Länder zusammensetzt.

Vielseitigkeit von Gebärdensprache 

Mit Gebärdensprache lässt sich wirklich alles ausdrücken, denn auch wie bei der Lautsprache hat sich bei Gebärdensprachen eine ganze Kultur mitentwickelt. Von Poesie, Theater, Comedy oder auch Fachtagungen, alles ist auf Gebärdensprachen möglich. Sogar auf Musikkonzerten gibt es mittlerweile Dolmetschende, die die Musik übersetzen. Zum Beispiel wird der Eurovision Song Contest auf Deutscher Gebärdensprache ausgestrahlt, das könnt ihr euch hier anschauen. 

Also sind Gebärdensprachen unfassbar vielseitige Sprachen, mit denen wirklich alles ausgedrückt werden kann. Ihr wollt noch mehr zu Sprache und Barrieren wissen? Dann schaut doch mal in die weiteren Beiträge unserer Themenwoche.

Endlich ist es wieder so weit: Nicht nur unser FairWeg-Projekt, sondern auch das beliebte Agenda-Quiz startet in die nächste Runde!
Und auch hier dreht sich jetzt alles um Barrierefreiheit und Inklusion unter unserem neuen Namen „Agenda-Quiz – Fair Quizzen Für Alle!“.

Wir freuen uns schon riesig, euch alle wieder zum Quizzen am 03. November ab 19 Uhr im Proud Café des Schmit-Z in der Mustorstraße begrüßen zu dürfen.

Wie gewohnt erwartet euch ein breit gefächertes Quiz mit fairtastischen Fragen rund um Trier, Nachhaltigkeit und Inklusion. Mitmachen könnte ihr mit eurem Team mit bis zu 8 Teilnehmer:innen und am besten mit einem fairtastischen Team-Namen. Auf die Gewinner:innen des Abends warten wieder besondere Gewinne aus Trier und der Region!

Die Teilnahme ist natürlich kostenlos und das Quiz wird etwa 2 Stunden dauern. Wir freuen uns, auf einen tollen Quiz-Abend für alle!

Der Agenda-Quizabend findet in Kooperation mit der Heinrich Böll-Stiftung Rheinland-Pfalz statt.

Ostern steht schon vor der Tür. Ein Fest voller Süßigkeiten, Geschenken und Schokolade in den verschiedensten Formen und Geschmacksrichtungen. An Ostern isst jeder Deutsche im Durchschnitt 1 Kilogramm Schokolade, das ist weitaus mehr als im restlichen Jahr. 

Die Frage bleibt natürlich trotzdem, wo und wie wird unsere Oster-Schokolade hergestellt und wie fair und nachhaltig ist diese? 

In der Produktion von Schokolade und dem Anbau von Kakao sollte auf einen fairen und nachhaltig verträglichen Anbau gesetzt werden. 

Aus nachhaltiger Perspektive ist die Zerstörung des Regenwaldes für den Kakao-Anbau besonders problematisch. Regenwald wird abgeholzt, um Anbaufläche für Kakao zu gewinnen. Kinderarbeit und unfaire Preise, die den Kakaobauer:innen gezahlt werden, sorgen für einen sozial und nachhaltig unverträglichen Anbau. Eine Existenzssicherung für die Kakaobauer:innen ist nicht gewährleistet. 

Politisch kann ein Lieferkettengesetz einen nachhaltigeren und sozial verträglicheren Anbau und Produktion gewährleisten. In Deutschland wurde durch die Bundesregierung ein Gesetzesentwurf für ein deutsches Lieferkettengesetz eingebracht. In diesem steht, dass das Lieferkettengesetz erst für Unternehmen ab 3.000 Mitarbeitenden und nur für die eigene Lieferkette gilt.

Um Aufmerksamkeit für ein effektives und durchsetzungsstarkes Lieferkettengesetz zu schaffen, haben wir uns der Aktion Faule Eier von Inkota angeschlossen und Briefe an unsere Abgeordneten im Wahlkreis Trier verteilt, um auch bei ihnen Aufmerksamkeit für ein durchsetzungsstarkes Lieferkettengesetz zu schaffen. Ab April verhandeln die Abgeordneten im Bundestag über ein Lieferkettengesetz für Deutschland und können sich für ein starkes Lieferkettengesetz einsetzen.

Wir schließen uns den Forderungen an und fordern ein starkes Lieferkettengesetz, das für alle Unternehmen mit mehr 250 Mitarbeiter:innen und für die gesamte Lieferkette gilt. Die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte, sowie zivilrechtliche Haftungsregelungen müssen geltend gemacht werden. Weiterhin muss eine nachhaltige Agrarforstwirtschaft beachtet werden. 

Aber was können wir bis dahin machen, damit wir als Konsument:innen diese problematischen Anbaubedingungen nicht unterstützen? Wir können fair zertifizierte Schokolade kaufen z.B. im Weltladen Trier kaufen, um so die Kakao-Bauer:innen durch einen fairen Preis zu unterstützen. Wenn ihr mehr zu den einzelnen Labels wissen wollte, seht euch gerne unseren Blogbeitrag zu fairem Handel an. 

Ihr wollt wissen, wie es um euren Oster-Schoko-Hasen steht? Dann schaut euch den Schoko-Check 2021 von Inkota an. Dort werden die verschiedenen Hersteller:innen nach den verschiedensten Kriterien zum nachhaltigen Anbau, wie Einhaltung der Menschenrechte oder nachhaltige Agrarforstwirtschaft. 

Um Inkota zu zitieren: „Augen auf beim Schokokauf“. Wir wünschen euch nun ein schönes und vor allem faires Osterwochenende

Im Rahmen der Projektwoche Kauf Regional-Woche habt ihr vielleicht schon online oder gestern an unserem Stand am Handwerkerbrunnen euren Ökologischen Fußabdruck ausgerechnet. Eine der vier Säulen im Test ist das Thema Ernährung und deren Einfluss auf eure persönliche Klimabilanz.

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Nachhaltig fairanstalten in Trier und Region.
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