Das war die Mosel Pop Konferenz

von Julia S
24. Februar 2025

Am Samstag, den 22.02.25, fand in der Tufa in Trier die Mosel Pop Konferenz des Netzwerks MoselPop statt.

Unter der Schirmherrschaft von Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt wurde „Moselpop“ ins Leben gerufen, um die Kulturszene entlang der Mosel zu stärken und Popmusik als bedeutenden kulturellen und wirtschaftlichen Faktor der Region sichtbar zu machen. In den vergangenen Monaten hat das Projekt dazu beigetragen, ein starkes Netzwerk aus Veranstalter:innen, Musiker:innen und weiteren Akteur:innen aufzubauen. Nachhaltigkeit, Inklusion und innovative Veranstaltungsformate standen dabei im Mittelpunkt.

Nach der offiziellen Begrüßung und einem Rückblick auf die bisherigen Erfolge wurde mit einer interessanten Keynote zum Thema "Die Zukunft der Popkultur in ländlichen Regionen – Chancen und Herausforderungen" gestartet. Anschließend ging es mit der ersten Panel-Diskussion weiter, diese beschäftigte sich mit der Frage, wie die Kulturszene in der Moselregion weiter gestärkt werden kann - mit Festivalorganisator:innen und politischen Vertreter:innen. In einem weiteren Panel waren auch wir, mit dem Projekt FairWeg vertreten, dabei ging es um inklusive Veranstaltungen. Dort haben wir über Barriereabbau auf Veranstaltungen, Diversität auf der Bühne und Best Practices mit Veranstalter:innen, Expert:innen und Künstler:innen gesprochen. Für einen runden Abschluss der Veranstaltung gab es Live-Musik und zwei kleine Konzerte im kleinen Saal der Tufa.

Neben dem Beitrag bei dem Paneltalk haben wir noch eine kleine Plakatreihe mit Tipps und Tricks für barriereärmeres Veranstalten ausgestellt.

Mehr Informationen zu dem MoselPop Netzwerk gibt es hier.

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