Am 22. Juni 2024 zeigen wir Trier, wie viel Spaß nachhaltige und inklusive Events machen – mit dem FairWegFestival rund um den Queergarten! Damit auch alle teilnehmen und sich wohlfühlen können, haben wir hier einige Infos zum Hinkommen und Rumkommen zusammengestellt.

Anfahrt und Übersicht

Der Queergarten und die Wiese davor sind gut erreichbar, sowohl mit dem Bus, als auch mit dem Fahrrad, Rollstuhl, Auto oder zu Fuß. Die nächsten Bushaltestellen sind Mustorstraße (SWT-Buslinien 81, 84, 85) bzw. Kaiserthermen (SWT-Buslinien 81, 82, 84, 85). Infos zu Abfahrtszeiten und weiteren Verbindungen gibt es bei der Fahrplanauskunft des VRT.

Der Trierer Hauptbahnhof ist zu Fuß etwa 750 Meter vom Queergarten entfernt.

Fahrrad-Abstellplätze gibt es ausreichend am Willy-Brandt-Platz und angrenzend vor dem Gebäude der Kreisverwaltung Trier-Saarburg.

PKW-Parkplätze gibt es kostenpflichtig direkt nebenan im Parkhaus Konstantin-Basilika (Mustorstraße 10, 54290 Trier). Informationen zu den rund um den Palastgarten verfügbaren Behindertenparkplätzen finden Sie hier auf der Website der Stadt Trier.

Barrierefreiheit + Toiletten

Das Festivalgelände ist barrierearm zugänglich, es gibt vor Ort keine Treppen oder Stufenaufgänge. Es gibt vor Ort Sitzgelegenheiten in Form von Biertischgarnituren, Stehtischen und Liegestühlen.

Die nächste öffentliche Toilette befindet sich unmittelbar am Festgelände im Eingangsbereich des Parkhaus Konstantin-Basilika, hier ist eine mit Euro-Schlüssel zugängliche Behindertentoilette verfügbar. Außerdem stehen vor Ort zwei barrierefreie mobile Toiletten zur Verfügung.

Ansprechperson bei Fragen oder Rückmeldungen

Svantje Hoefert

FairWeg - Fairanstalten für alle!

hoefert@la21-trier.de | +49 651 60 344 299

Veranstaltenden in der Region beim Planen von barrierearmen Events unter die Arme greifen: Das ist das Ziel vom Projekt FairWeg der Lokalen Agenda 21 Trier, gefördert durch die Aktion Mensch. Dafür startete 2023 eine Fortbildungsreihe zu wechselnden Schwerpunkten, jeweils geleitet von Personen, die aus erster Hand von auftretenden Barrieren und Möglichkeiten zu deren Abbau berichten können.

Nachdem wir letztes Jahr mit den Themen Hörschädigung und Sehbehinderung mit der Fortbildungsreihe begonnen haben, geht es nun in diesem Jahr weiter mit dem Thema "Barrierefrei Bewegen" am Donnerstag 18.04.24 von 15:00 - 17:00 Uhr im Rheinischen Landesmuseum (Weimarer Allee 1, 54290 Trier). Geleitet wird der Workshop von Karoline Hinkfoth. Karoline hat Erziehungswissenschaften studiert und ist zertifizierte Coachin. Seit 2019 bietet sie freiberuflich Workshops zu Themen wie Antidiskriminierung und Solidarität an und setzt sich für eine diskriminierungsärmere Welt ein. Außerdem bietet sie auch selbst inklusive Tanzworkshops an und kennt sich im Zuge dessen auch mit den Herausforderungen inklusiver Kulturarbeit aus.

Der Fokus des Fortbildungsworkshops, der sich an Veranstaltende aller Größenordnungen und Bereiche richtet, ist zum einen das Erkennen von entstehenden Barrieren in Kommunikation, Raumgestaltung, Technikeinsatz und Publikumsansprache. Zum anderen werden konkrete Tipps gegeben, wie Veranstaltungen besser auf die Bedarfe von Menschen mit Gehbehinderung ausgerichtet werden können.

Die FairWeg-Workshops legen dabei immer großen Wert darauf, durch Selbsterfahrungen ein besseres Verständnis für die Thematik zu entwickeln und Berührungsängste abzubauen. Die Möglichkeit Fragen, etwa mit unmittelbarem Bezug zu eigenen Veranstaltungen oder Locations zu stellen, ist dabei ein großer Mehrwert. Eine Handreichung, die alle Informationen aus dem Workshop, sowie Anlaufstellen und Bezugsstellen enthält, wird als Teil der Fortbildung an die Teilnehmenden ausgeteilt.

Anmeldungen sind per Mail an fortbildung@fairweg.info oder über das untenstehende Kontaktformular möglich. Um Veranstaltenden verschiedener Größenordnungen die Teilnahme zu ermöglichen, sind die Teilnahmegebühren solidarisch gestaffelt und belaufen sich auf wahlweise 10 / 20 / 30 Euro. Für die Teilnahme erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat für das dritte Modul der Reihe "Inklusiver veranstalten". Für das leibliche Wohl im Anschluss an die Fortbildungsveranstaltung ist gesorgt.

Anmeldung

    Mit einem * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.

    Bei Fragen oder Rückmeldungen können Sie sich gerne jederzeit an Adrian Donath (donath@la21-trier.de | +49 (0)651 / 60 34 42 99) wenden. Wir freuen uns auf eine spannende und lehrreiche Fortbildungsreihe!

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    PARTYzipation, so heißt die Partykonzept, dass dieses Jahr schon zweimal in der TUFA stattgefunden hat.

    "Hier in Trier - Inklusive Kulturhighlights in Trier" - das ist das Thema unserer aktuellen Themenwoche. Wir möchten zeigen, was Trier in Sachen inklusive Kulturveranstaltungen zu bieten hat! In den nächsten Tagen stellen wir euch vier Konzepte vor, die durch ein tolles inklusives Konzept für Partizipation, aber vor allem für Spaß sorgen! Eines davon ist die PARTYzipation:

    Gemeinsam mit dem Kulturgraben e.V. und der TUFA e.V. hat die Lebenshilfe in Trier ein Event auf die Beine gestellt, wie es es bisher in Trier noch nicht gibt. Entstanden ist eine inklusive Party, bei der Partizipation schon in der Planung gelebt wird. Gemeinsam hat das Festkommitee bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderung alle Schritte der Eventplanung gemeinsam abgehakt: Von der Location, über das Programm, bis zur Bewerbung der Veranstaltung.

    Initiatorin des Projekts ist Anna Lena Hau, die das inklusive Festkomitee der Lebenshilfe Trier im Rahmen ihres Abschlussprojekts zur Heilerziehungspflegerin gründete. „Wir wollten gemeinsam und vor allen Dingen inklusiv eine Party für Menschen mit und ohne Behinderung auf die Beine stellen. Und alle sind herzlich eingeladen, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nach der langen und schwierigen Corona-Zeit umzusetzen,“ erklärt die 26-Jährige. Sie ist aktuell Auszubildende im Wohnhaus Schützenstraße.

    Auch im Programm zeigt sich das inklusive Konzept: Bekannte und auch regionale Bands und Musiker:innen wie die Indie-Band ALPINA WEISS BESCHEID, Sweet like Chianti und Mambo Schinki sind auf den ersten beiden Partys aufgetreten. Bei der Aftershow-Party kann dann im Anschluss noch weiter getanzt und gefeiert werden.

    Das Konzept hat sich auf jeden Fall bewährt, einen tollen Bericht von der letzten PARTYzipation findet ihr zum Beispiel bei Tacheles - dem inklusiven Medienteam aus Trier. Ziel der Veranstalter:innen ist es, das Format langfristig in Trier zu etablieren, um regelmäßig inklusives Feiern zu ermöglichen. Wir freuen uns drauf!

    Fotos: Kulturgraben e.V.

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    Als dritten Punkt in unserer Themenwoche, möchten wir euch das Theaterensemble com.guck vorstellen. Das inklusive Ensemble, gegründet von Monika Kukawka (damals bei der Lebenshilfe Trier tätig), bringt mittlerweile seit 30 Jahren verschiedenste Themen auf die Bühne. Aktuell besteht das Ensemble aus zehn Personen. Der Name com.guck ist dabei nicht nur eine Anspielung auf das Internet, sondern auch der Hinweis auf Compania, Companeros, eine Theaterkompanie. Und genau als solche sieht die Gruppe sich.

    Das tolle an dem Ensemble ist, dass alle Entscheidungen gemeinsam getroffen werden. Die Themen, die Lieder und auch das Stück selbst werden von allen gemeinsam erarbeitet und schließlich auf die Bühne gebracht. Jeder kann sich mit dem was er oder sie kann einbringen. Während die Gruppe eine lange Zeit Theater für erwachsenes Publikum gemacht hat, in denen die Themen Behinderung und Inklusion angesprochen wurden, machen sie mittlerweile eher Theater für Kinder und auch der Themenschwerpunkt hat sich verändert.

    Aktuell zeigen sie das Stück "Land unter", dass sich mit dem Klimawandel beschäftigt. Auf eine niedrigschwellige Art und Weise, möchten Sie Kindern und Jugendlichen die Probleme des Klimawandels aus der Perspektive der Insekten und Tiere vermitteln und für das Thema sensibilisieren. Egal ob beim Thema Inklusion oder Klimawandel, dem Ensemble war damals und heute stets wichtig, dass 'Tacheles' auf der Bühne gesprochen wird. Ein weiterer Anspruch ist außerdem, dass Inklusion nicht nur auf der Bühne stattfindet, sondern auch davor und dahinter. Sprich, dass Ensemble soll nicht bloß inklusiv besetzt werden, auch die behandelten Inhalte sollte für alle Menschen auf der Bühne und im Publikum gut verständlich sein.

    Das klingt spannend? Schaut doch mal bei einem Auftritt vorbei. Die Gruppe sucht außerdem immer nach neuen Menschen, die Lust auf inklusives Theater haben, egal ob auf der Bühne oder dahinter. Melden könnt ihr euch bei Interesse bei com.guck@gmx.de.

    Wir haben auch ein paar Einblicke in die aktuelle Produktion für euch:

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    Weiter geht es mit unserer Themenwoche "Hier in Trier - inklusive Kulturhighlights". In dieser Woche widmen wir uns inklusiven Kulturveranstaltungen und -konzepten hier vor Ort in Trier. Heute stellen wir euch das Ensemble BewegGrund mit ihrer Multumedialen Tanzperformance S!EE vor.

    Das „Ensemble BewegGrund Trier“ unter der Leitung von Maja Hehlen ist ein offenes und barrierefreies Tanzensemble in Trier. Es basiert auf der Bewegungs- und Tanzmethode DanceAbility und entwickelt schon seit 17 Jahre abendfüllende Tanzproduktionen in Trier. Das Ensemble steht dabei in regelmäßigem Austausch mit Alito Alessi, einem der beiden Initiator:innen von DanceAbility.

    Was ist die Idee hinter dem Ensemble BewegGrund und DanceAbility?

    Eine Kultur des Tanzes zu schaffen, welche allen Menschen offen steht und niemanden ausgrenzt – das ist die Vision von DanceAbility. Menschen mit Behinderungen ist ein barrierefreier Zugang und eine selbstbestimmte und aktive Teilhabe am Kunstschaffen nur selten möglich. DanceAbility ermöglicht Menschen in jeglichen Gruppenkombinationen die künstlerische Teilhabe an kulturellen Aktivitäten durch Tanz und Bewegung. Ziel des Vereins ist es, durch verschiedene Angebote die Qualität, Nachhaltigkeit, Autonomie und Kreativität im Bereich inklusiver Tanz gezielt zu fördern. Der Verein dient ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken, nämlich der Förderung von Kunst und Kultur, insbesondere der Förderung und Unterstützung und Vertretung der DanceAbility-Methode für Deutschland im Netzwerk DanceAbility Europa und DanceAbility International.

    DanceAbility ist eine Bewegungs- und Tanzmethode für alle Menschen in jeglicher Kombination von Menschen, um die eigene Bewegungssprache zu erforschen, und um sich selber in Beziehung zum Gegenüber und zur ganzen Gruppe zu erleben. DanceAbility setzt sich mit dem Problem der Isolation auseinander, welches wir in unserer Gesellschaft geschaffen haben. DanceAbility akzeptiert keine Gewalt gegen sich selber oder andere. DanceAbility arbeitet mit dem, was für alle in einer Gruppe zu einer Zeit möglich ist. DanceAbility vermittelt stets die gleiche Information an Alle. Das Prinzip ist, dass alles Lernen gegenseitig ist. Alle Teilnehmer lernen und lehren gleichviel von und für einander. Jeder hat eine Stimme. DanceAbility schafft die Möglichkeit für Jeden, gleichwertig zu sprechen.

    Die multimediale Tanz Performance "S!EE"

    Am 17. November fand die Primiere der multimedialen Tanz Performance des Ensemble BewegGrund Trier "S!EE" statt. „S!EE!“ war bereits das zweite Tanzstück innerhalb der Trilogie „L!STEN S!EE S!PEAK“, deren Komposition sich über drei Jahre erstreckt. Das Sehen als Zugang zu unserer Außenwelt umfasst mehr als die Fähigkeit unserer Augen. Mit S!EE richtet das Ensemble den Fokus auf die Auseinandersetzung des Menschen mit seiner unmittelbaren und vielschichtigen Umwelt, die sowohl den Menschen bestimmt, als auch von ihm beeinflusst wird. Die Subjektivität der Wahrnehmung und Konstruktion unserer Wirklichkeit bietet dabei die Grundlage für die tänzerische Vielfalt im Stück. Schauen und nicht hinschauen, erkennen, interpretieren und verstehen als individuelle Prozesse wird durch den tänzerischen Ausdruck der Tänzer*innen des Ensembles transparent gemacht. Augenscheinlich wird die Profilierung des eigenen inklusiven Formats insbesondere im intensiven und maßgeschneiderten Trainingsprozess, in dem die Tänzer und Tänzerinnen des Ensemble BewegGrund Trier qualifiziert werden.

    Schaut doch mal bei einem Auftritt vorbei. Es lohnt sich!

    Hier könnt ihr euch auch schonmal einen ersten Eindruck von den Auftritten machen:

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    Wir von FairWeg haben wieder eine Themenwoche für euch vorbereitet. Das Thema dieses Mal: Inklusive Kulturhighlights 2023 in Trier. Und heute stellen wir euch unser erstes Highlight vor: Die Ausstellung "Tell me more. Bilder erzählen Geschichten" im Stadtmuseum Simeonstift.

    Barrieren begegnen uns überall. Inklusion und Barrierefreiheit sind daher Themen die in allen gesellschaftlichen Bereichen mitgedacht werden müssen. Für das Stadtmuseum Simeonstift Trier ist das nichts Neues. Möglichst viele Besucher:innengruppen sollen einbezogen und barrierefreie Angebote immer weiterentwickelt werden. Informationen zum Museum und den Ausstellungen stehen beispielsweise in Leichter Sprache zur Verfügung, es besteht die Möglichkeit Gebärdensprachdolmetscher:innen zu buchen und Audioguides sind mittlerweile sowieso Standard.

    Die aktuelle Ausstellung "Tell me more. Bilder erzählen Geschichten" zeichnet sich ganz besonders durch ein inklusives Konzept aus. Die Ausstellung nimmt anhand von 100 Gemälden aus der eigenen Sammlung des Stadtmuseum von der Antike bis heute Bildergeschichten unter die Lupe und lädt zum genauen Hinschauen ein. Unterschiedliche Gattungen und Epochen werden vorgestellt, wobei der Fokus darauf liegt, die Geschichten hinter den Werken zu erahnen, versteckte Botschaften zu entdecken und unter die Oberfläche zu schauen. In jeder Ausstellungsstation befinden sich Tische mit inhaltlichen Informationen zu den Bildern und thematisch passenden Mitmach-Aktionen.

    Der inklusive Charakter der Ausstellung zeigt sich auf unterschiedlichen Ebenen. Neben den Angeboten, die auch in anderen Ausstellungen des Stadtmuseum aufzufinden sind, wie Audioguides (in Leichter Sprache), Texte in Leichter Sprache, Gebärdendolmetschung und FM-Führungsanlagen, werden hier wichtige Ausstellungsstücke nicht nur in Leichte Sprache, sondern auch in Braille-Schrift übersetzt. Die Ausstellung bietet außerdem Tastführungen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen an. Schwellkopien und Hands-On Stationen laden zum haptischen Erfahren der Ausstellung ein. Hands-On Stationen sind nicht nur für Menschen mit Sehbehinderung interessant, auch Menschen ohne Behinderung, vor allem Kinder erfreuen sich häufig an solchen Angeboten und machen die Ausstellungserfahrung somit für alle Altersgruppen und verschiedene Zielgruppen interessant. Auch der Audioguide wurde mit ausführlichen Bildbeschreibungen für Blinde und Sehbehinderte optimiert. Für gehörlose Menschen steht ein Videoguide-System in der Ausstellung bereit.

    Schwellkopien sind eine Art Handreichung für Menschen mit Sehbehinderung oder blinde Menschen, die sich durch ein spezielles Papier auszeichnen. Das Papier hat eine Oberflächenbeschichtung, die Partikel enthält. Diese Partikel dehnen sich unter Wärmeinwirkung aus. Mithilfe eines Spezialkopierers können Hell-Dunkel-Kontraste von Gemälden so in tastbare Texturen verwandelt werden.

    Begleitet wird die Ausstellungen durch unterschiedliche Veranstaltungen für alle Altersgruppen. Unterschiedliche Formate sprechen mal Familien mit Babys, Kinder, Teenager:innen oder Senior:innen an. Auch Führungen in Leichter Sprache oder Führungen im Sitzen schaffen Zugänglichkeit.

    Das Stadtmuseum lädt Besucher:innen dazu ein Rückmeldung zu dem Konzept zu geben. Gruppen aus den Bereichen Inklusion und Integration können sich gerne als Ausstellungstester:innen anmelden. Dazu können Sie einfach eine E-Mail an museumspaedagogik@trier.de schicken.

    Wir freuen uns darüber, dass das Stadtmuseum Simeonstift das Thema Inklusion so Ernst nimmt, damit alle Menschen Kunst erfahren können und sind gespannt auf die Ausstellung!

    Hier ein erster Eindruck für euch:

    Nachhaltig fairanstalten in Trier und Region.
    Leitfaden PDF 
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