Am 22. Februar ab 16.00 Uhr lädt das Netzwerk MoselPop zur Mosel Pop Konferenz in der Tufa und wir vom Projekt FairWeg sind auch mit dabei!

Unter der Schirmherrschaft von Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt wurde „Moselpop“ ins Leben gerufen, um die Kulturszene entlang der Mosel zu stärken und Popmusik als bedeutenden kulturellen und wirtschaftlichen Faktor der Region sichtbar zu machen. In den vergangenen Monaten hat das Projekt dazu beigetragen, ein starkes Netzwerk aus Veranstalter:innen, Musiker:innen und weiteren Akteur:innen aufzubauen. Nachhaltigkeit, Inklusion und innovative Veranstaltungsformate standen dabei im Mittelpunkt.

Gestartet wird mit einer offiziellen Begrüßung und einem Rückblick auf die bisherigen Erfolge von MoselPop. Danach folgt eine spannende Keynote zum Thema „Die Zukunft der Popkultur in ländlichen Regionen – Chancen und Herausforderungen“.

In einer Panel-Diskussion wird der Frage nachgegeganen, wie wir die Kulturszene entlang der Mosel weiter stärken können – mit Festival-Organisator:innen, Musiker:innen und politischen Vertreter:innen.

Ein weiteres Highlight ist das Panel über inklusive Veranstaltungen, bei dem Expert:innen aus der Kultur- und Veranstaltungsbranche konkrete Lösungen präsentieren, wie Kultur für alle zugänglich gemacht werden kann. U.a. geht es um Barrierefreiheit, Diversität auf der Bühne und Best Practices für inklusive Events. Auch wir von FairWeg dürfen da mit dabei sein.

Am Ende der Konferenz präsentieren wir die Ergebnisse von Moselpop und werfen einen Blick auf die nächsten Schritte. In einer interaktiven Feedback-Runde könnt ihr eure Wünsche und Ideen einbringen!

Der Tag klingt bei einem Netzwerkaustausch bei Snacksaus, bevor wir den Abend mit Live-Musik von regionalen Künstler:innen und lockerem Networking ausklingen lassen.

Anmeldungen sind über das digitales Anmeldeformular oder unter info@kultur-karawane.de möglich. Weitere Infos gibts unter moselpop.de/.

Nachholttermin am 23. Januar 2025

Veranstaltenden in der Region beim Planen von barrierearmen Events unter die Arme greifen: Das ist das Ziel vom Projekt FairWeg der Lokalen Agenda 21 Trier, gefördert durch die Aktion Mensch. Dafür startete 2023 eine Fortbildungsreihe zu wechselnden Schwerpunkten, jeweils geleitet von Personen, die aus erster Hand von auftretenden Barrieren und Möglichkeiten zu deren Abbau berichten können.

Nachdem wir bereits Fortbildungen zu den Themen Hörschädigung, Sehbehinderung und barrierefrei Bewegen angeboten haben, geht es nun in diesem Jahr weiter mit dem Thema "Kultur für und mit allen gestalten-
Vom Zusammenspiel guter Kommunikation und gelingender Praxis"
am Donnerstag 23.01.25 von 15:00 - 17:00 Uhr im Proud(SCHMIT-Z, Mustorstr. 4, 54290 Trier). Geleitet wird der Workshop von Karoline Hinkfoth. Karoline hat Erziehungswissenschaften studiert und ist zertifizierte Coachin. Seit 2019 bietet sie freiberuflich Workshops zu Themen wie Antidiskriminierung und Solidarität an und setzt sich für eine diskriminierungsärmere Welt ein. Außerdem bietet sie auch selbst inklusive Tanzworkshops an und kennt sich im Zuge dessen auch mit den Herausforderungen inklusiver Kulturarbeit aus.

Die Partizipation an kulturellen Angeboten ist ein Menschenrecht. Kulturelle Angebote müssen deshalb so gestaltet werden, dass die Teilnahme ebenso wie die aktive Mitwirkung an der Gestaltung von kulturellen Veranstaltungen für alle Menschen gleichberechtigt möglich ist.
Diese interaktive Fortbildung öffnet den Blick dafür, an welchen Stellen Kultur und kulturelle Veranstaltungen anfällig für Diskriminierungen sind und wie durch eine diskriminierungssensible und inklusive Kommunikation und eine inklusive Arbeitsweise Kultur für alle sorglos erleb- und gestaltbar gemacht werden kann.
Denn Kultur lebt nicht nur in Veranstaltungssälen von Vielfalt, sondern ist gesellschaftlich umso anschlussfähiger, je mehr unterschiedliche Perspektiven in der Konzeption und Vorbereitung von kulturellen Angeboten Platz finden. Mit dem Aesthetics of Access Ansatz lernen Sie Möglichkeiten kennen, Bedarfe behinderter Menschen von vorneherein als Teil künstlerischer Praxis mitzudenken und Inklusion als Bereicherung und Erweiterung für Kultur anstatt als Problem wahrzunehmen - in Zusammenarbeit mit und der Expertise von behinderten Kolleg*innen.

Der Fortbildungsworkshops richtet sich an Veranstaltende aller Größenordnungen und Bereiche. Die FairWeg-Workshops legen dabei immer großen Wert darauf, durch Selbsterfahrungen ein besseres Verständnis für die Thematik zu entwickeln und Berührungsängste abzubauen. Die Möglichkeit Fragen, etwa mit unmittelbarem Bezug zu eigenen Veranstaltungen oder Locations zu stellen, ist dabei ein großer Mehrwert. Eine Handreichung, die alle Informationen aus dem Workshop, sowie Anlaufstellen, Bezugsstellen und Hilfsmittelhinweise enthält, wird als Teil der Fortbildung an die Teilnehmenden ausgeteilt.

Anmeldungen sind per Mail an fortbildung@fairweg.info oder über das untenstehende Kontaktformular möglich. Um Veranstaltenden verschiedener Größenordnungen die Teilnahme zu ermöglichen, sind die Teilnahmegebühren solidarisch gestaffelt und belaufen sich auf wahlweise 10 / 20 / 30 Euro. Für die Teilnahme erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat für das vierte Modul der Reihe "Inklusiver veranstalten". Für das leibliche Wohl im Anschluss an die Fortbildungsveranstaltung ist gesorgt.

    Mit einem * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.

    Veranstaltenden in der Region beim Planen von barrierearmen Events unter die Arme greifen: Das ist das Ziel vom Projekt FairWeg der Lokalen Agenda 21 Trier, gefördert durch die Aktion Mensch. Dafür startete 2023 eine Fortbildungsreihe zu wechselnden Schwerpunkten, jeweils geleitet von Personen, die aus erster Hand von auftretenden Barrieren und Möglichkeiten zu deren Abbau berichten können.

    Nachdem wir letztes Jahr mit den Themen Hörschädigung und Sehbehinderung mit der Fortbildungsreihe begonnen haben, geht es nun in diesem Jahr weiter mit dem Thema "Barrierefrei Bewegen" am Donnerstag 18.04.24 von 15:00 - 17:00 Uhr im Rheinischen Landesmuseum (Weimarer Allee 1, 54290 Trier). Geleitet wird der Workshop von Karoline Hinkfoth. Karoline hat Erziehungswissenschaften studiert und ist zertifizierte Coachin. Seit 2019 bietet sie freiberuflich Workshops zu Themen wie Antidiskriminierung und Solidarität an und setzt sich für eine diskriminierungsärmere Welt ein. Außerdem bietet sie auch selbst inklusive Tanzworkshops an und kennt sich im Zuge dessen auch mit den Herausforderungen inklusiver Kulturarbeit aus.

    Der Fokus des Fortbildungsworkshops, der sich an Veranstaltende aller Größenordnungen und Bereiche richtet, ist zum einen das Erkennen von entstehenden Barrieren in Kommunikation, Raumgestaltung, Technikeinsatz und Publikumsansprache. Zum anderen werden konkrete Tipps gegeben, wie Veranstaltungen besser auf die Bedarfe von Menschen mit Gehbehinderung ausgerichtet werden können.

    Die FairWeg-Workshops legen dabei immer großen Wert darauf, durch Selbsterfahrungen ein besseres Verständnis für die Thematik zu entwickeln und Berührungsängste abzubauen. Die Möglichkeit Fragen, etwa mit unmittelbarem Bezug zu eigenen Veranstaltungen oder Locations zu stellen, ist dabei ein großer Mehrwert. Eine Handreichung, die alle Informationen aus dem Workshop, sowie Anlaufstellen und Bezugsstellen enthält, wird als Teil der Fortbildung an die Teilnehmenden ausgeteilt.

    Anmeldungen sind per Mail an fortbildung@fairweg.info oder über das untenstehende Kontaktformular möglich. Um Veranstaltenden verschiedener Größenordnungen die Teilnahme zu ermöglichen, sind die Teilnahmegebühren solidarisch gestaffelt und belaufen sich auf wahlweise 10 / 20 / 30 Euro. Für die Teilnahme erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat für das dritte Modul der Reihe "Inklusiver veranstalten". Für das leibliche Wohl im Anschluss an die Fortbildungsveranstaltung ist gesorgt.

    Anmeldung

      Mit einem * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.

      Bei Fragen oder Rückmeldungen können Sie sich gerne jederzeit an Adrian Donath (donath@la21-trier.de | +49 (0)651 / 60 34 42 99) wenden. Wir freuen uns auf eine spannende und lehrreiche Fortbildungsreihe!

      LET'S QUIZ AGAIN! | Am 16. März geht's wieder rund!

      Es ist wieder soweit! Nach einem erfolgreichem Winterquiz mit wohlig-warmen Punsch im Dezember, starten wir nun auch mit unseren Agenda-Quizzen in das Jahr 2024 und freuen uns auf einen fuchsig-fröhlichen Frühlings Agenda-Quizabend mit euch. Unter dem Motto „Agenda-Quiz – Fair Quizzen Für Alle!“ dreht sich auch diesmal (fast) alles um Barrierefreiheit und Inklusion.

      Wir freuen uns schon riesig, euch alle wieder zum Quizzen am Samstag, den 16. März ab 19.30 Uhr im PROUD des SCHMIT-Z begrüßen zu dürfen.

      Natürlich gibt es für euch auch diesmal wieder großartige, einzigartige, beinahe unbezahlbare Preise aus Trier und der Region zu ergattern! Unter anderem...

      Schaut doch regelmäßig bei Instagram rein, um keinen Gewinn und Tipp zu verpassen - im Story-Highlight gibt's alle Tipps jederzeit zum Nachlesen.

      Wie gewohnt erwartet euch ein breit gefächertes Quiz mit fairtastischen Fragen rund um Trier, Nachhaltigkeit und Inklusion. Mitmachen könnte ihr mit eurem Team mit bis zu 8 Teilnehmer:innen und am besten mit einem fairtastischen Team-Namen.

      Die Teilnahme ist natürlich kostenlos und das Quiz wird etwa 3 Stunden dauern. Der Veranstaltungsort ist mit einem Rollstuhllift eigenständig erreichbar, die Bar ist ebenerdig und mit einer barrierefreien Toilette ausgestattet. Bitte beachtet, dass wir KEINE Tischreservierungen anbieten, bitte seid früh genug da. Wir freuen uns, auf einen tollen Quiz-Abend für alle!

      Hach, war das schön - Impressionen von unserem letzten Quizabenden im PROUD

      Mentoring-Programm für Disabled Leadership: Bis 15.5. bewerben!

      Inklusion und Teilhabe auch in Führungspositionen ist das Ziel des Mentoring-Programms „pik“ der Kulturstiftung des Bundes. Das spartenübergreifende Projekt fördert Kulturschaffende mit Behinderung, um ihnen den Weg in Leitungspositionen zu ebnen.

      Das Programm unterstützt Künstler:innen mit Behinderungen als Mentees auf ihrem Weg, sich für Leitungspositionen in Kulturprojekten und -einrichtungen aller Sparten zu qualifizieren. Unterstützt werden sie dabei von Mentor:innen, die selbst in der Kulturszene tätig sind. Fehlende Aufstiegschancen sollen auf diese Weise ausgeglichen und neue Leitungsmodelle diskutiert werden.

      In den Jahren 2023 bis 2025 können insgesamt bis zu 36 Mentees gefördert werden. Neben der Beratung durch erfahrene Mentorinnen und Mentoren erhalten die Mentees zusätzlich für acht Monate Projektmittel in Höhe von 500 Euro pro Monat. Über die Vergabe der Mittel und die Auswahl der Mentees entscheidet der Vorstand der Kulturstiftung des Bundes auf Grundlage der Empfehlung einer unabhängigen Fachjury. Der Fachjury gehören an: Graf Fidi (Musiker), Anna Mülter (Leiterin des Festivals Theaterformen), Jana Zöll (Schauspielerin und Performerin).

      Sie möchten eine Bewerbung einreichen?

      Es gibt zwei weitere Antragsrunden im Mentoring-Programm. Bewerbungen können bis zum 15. Mai 2024 und bis zum 13. Dezember 2024 eingereicht werden. Die Bewerbung für das Mentoring-Programm kann nur über das Online-Antragsformular der Kulturstiftung des Bundes gestellt werden. 

      Mehr Infomationen finden Sie hier.

      Falls noch Fragen offen sind, bietet "pik" auch Online-Beratung (in Leichter Sprache) an.

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